Maleen ist eine Reihe, die immer am letzten Sonntag im Monat im Foyer des Kellertheaters stattfindet. Ein Abend mit Lesungen, Geschichten, Märchen, Chansons uvm....
Im Eintrittspreis von 6 Euro ist für jeden Gast eine kleine kulinarische Überraschung enthalten.
Wer Lust hat, sich bei "Maleen" einzubringen, kann sich melden. Geplant ist auch, dass "noch" verborgene Talente mit "Maleen" ein Forum bekommen.
Haben Sie schon selbst geschrieben, komponiert, gemalt oder Sie möchten etwas vortragen, dann können Sie sich mit "Maleen" der Öffentlichkeit präsentieren.
die nächsten Termine:
Christian Borchert
Der Singer/Songwriter ChrisBo alias Christian Borchert aus Berlin stellt seine CD „Momente“ vor.
Der gebürtige Hamburger begann schon früh mit dem Gitarrenspiel und fing in seinen 20er Jahren an zu komponieren. Nach einer schöpferischen Pause von fast 25 Jahren begann er im Frühjahr 2020 deutsche und englische Songs zu schreiben.
Die Texte sind aus seinem Leben und besonderen Augenblicken heraus entstanden, mit einem weinenden und lachenden Auge, viel Wortwitz – und immer mit einem Augenzwinkern. Jetzt kommt er nach Frankfurt, wo er 12 Jahre lang gelebt hat und seine tiefgehenden, emotionalen Songs entstanden sind.
Ein Mythos von mir
Arno Dahmer liest aus seinem kürzlich erschienenen Roman.
Markward Hain, ein promovierter Philosoph, hat seine Universitätskarriere abgebrochen und schlägt sich als Kursleiter für Deutsch als Fremdsprache durch. Der 45-Jährige lebt ohne Freunde oder intime Beziehungen, empfindet dies aber nicht als negativ. Inspiriert von Denkern wie Kierkegaard und Wittgenstein versucht er vielmehr, einen Zustand völliger emotionaler Autonomie zu erreichen.
Doch als seine Tante stirbt, die einzige Person, mit der er zumindest gelegentlich Kontakt hatte, und er außerdem die charismatische, aber psychisch labile Installationskünstlerin Isabel kennenlernt, die ihn in ein bizarres Spiel von Nähe und Distanz verstrickt, wird sein Lebensmodell radikal in Frage gestellt.
Eine tragikomische Geschichte über die Freuden und Abgründe des Alleinseins.
Arno Dahmer veröffentlichte bisher kurze Prosa in Anthologien und Literaturzeitschriften sowie den Erzählband Manchmal eine Stunde, da bist Du. Er erhielt für seine schriftstellerische Arbeit einen Sonderpreis beim Uslarer Literaturpreis und einige Stipendien. (Website: www.arno-dahmer.de)
Der Kiwi in mir
how I became a German/New
Zealander
Präsentation aus den frisch veröffentlichten Memoiren von Jan Kemp „Raiment“ und dem Folgewerk „To see a World” wie auch aus ihrer Gedichtsammlung, in Deutsch und Englisch.
Mehr über Jan Kempf erfahren wir über die Autorin in einem Interview geleitet von Anneke Kessler. Moderation Heinrich Rübeling.
Jan Kemp lebt in Kronberg im Taunus und arbeitet aktuell an ihrem 10. Lyrikband “dancing heart”.
Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit
oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte
vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne
Theater ...
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
mit Angelika Supper
Ein vergnüglicher Abend zwischen neuen und alten Zahlenwelten, Brüchen und Funktionen. Im Kellertheater wird Angelika Supper Ihnen unterhaltsam Mathe beibringen, denn sie verspricht: Mathe können alle!
Hast Du gewusst, dass die ganz schnellen Kopfrechner:innen nicht rechnen, sondern Bilder und Filme in ihrem Kopf sehen und dass sie deshalb so schnell sind. „Fließend“ Mathe lernen mit der Wasserglasmethode®(www.wasserglasmethode.com).
Dipl. Psych. Angelika Supper, die Erfinderin der international anerkannten Wasserglasmethode® und Trainerin im Rechen-Therapie-Zentrum-Hirschberg, bringt Menschen spielerisch die Welt der Mathematik näher. „Sobald Du die Wassergläser in Deinem Kopf siehst und die Filme vom Schütten dazu, dann wirst auch Du so schnell rechnen können.“
Klassik zum Tee
„Musik gab’s immer schon, und Musik, die ist für alle da.“ [Lilan N., 10 Jahre]
Nach dieser Devise erklingen im Programm bekannte und unbekannte Klavier- und Kammermusikstücke der Musikliteratur aus allen Stilen und Epochen. Ob allein am Instrument, zu zweit oder zu dritt, oder an mehreren Instrumenten – hier gilt: je bunter, desto besser.
Es spielen:
Die Klavier-/Musikklasse Anna-Sophie Sattler (und Gäste)
In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater des Kellertheaters
Dauer: ca. 90min.
geeignet ab: 6 Jahren
Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit
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vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne
Theater ...
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
Klangreise in die Traumzeit
Urmythen aus Australien eingebettet im archaischen Klang des Didgeridoo und dem Rhythmus der Trommel. Lass Dich einladen, den Worten und rhythmischen Klängen zu lauschen und deine eigenen Bilder zu schaffen. Wir nehmen Dich mit auf einer gefühlvoller Reise in die Traumzeit, in der Tanz, Wort und Klang verschmelzen.
Stimme: Ines Rafflenbeul
Tanz: Jasmina Ruzic
Drums und Marimba: Barbara Simon
Didgeridoo: Thomas Steinkopff
Technik/Video: Mathias Hundt
Gestrandete Dichtung. Politik und Humor im argentinischen Tango
mit der Autorin Diana Garcia Simon
In Europa kennen wir den Tango hauptsächlich durch die Musik, mit Texten geschrieben um angehört zu werden .Diana Garcia Simon möchte sie lesen und kommentieren wie Gedichte des Barock oder der Avantgarde. Sie möchte etwas über den Humor im Tango erzählen, die politischen Untertöne herausschälen und den Tango aus der Feder von Frauen mit ganz eigenen, fast schon feministischen Themen vorstellen. Aber vor allem zeigt die Autorin auf, dass sich der Tango mit Beginn der Guardia Nueva thematisch erneuert und der Avantgardeliteratur, wie sie in Europa gelesen wurde, zugewandt hat.
Die Autorin: Dr. Diana Garcia Simon
Diana Garcia Simon, geboren in Argentinien, hat in Buenos Aires, Granada, Salamanca und Barcelona Romanistik studiert. Promotion in Frankfurt am Main. Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin hat sie in mehreren Publikationen mitgewirkt, auch als Übersetzerin und Buchillustratorin. Sie hat literaturwissenschaftliche Bücher, Romane und Theaterstücke veröffentlicht.
mit Viktor van Hynthersin
Musikalische Untermalung: Florian Hauck
Genießen Sie in der besonderen Atmosphäre des Kellertheaters eine Lesung Frankfurter Autor*innen. Inspiriert von Homer bis Feuerwehr wissen sie von Sirenen und anderen starken Frauen zu erzählen.
Marc und Sandra gehen ganz romantisch zelten. Doch mitten in der Nacht, werden sie von Geräuschen geweckt – und das sind nicht die üblichen Nachtgeräusche des Waldes… An einer Tankstelle im Nirgendwo muss Cornelia ihr Auto volltanken. Ihr Handy hat kein Netz und dann braut sich auch noch ein Gewitter zusammen. Die Arme denkt tatsächlich, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann... Zwei Vampirinnen unterhalten sich… Herr Schmidt absolviert ein ungewöhnliches Vorstellungsgespräch… Und dann wird noch ein Tisch gedeckt: mit Kerzen und Servietten, wie für ein romantisches Stelldichein…
Mit einem Potpourri aus schwarzhumorigen, gruseligen und unheimlichen Geschichten, Szenen und Liedern wird es einen Tag vor Halloween schaurig-schön im Kellertheater. Freuen Sie sich auf einen Abend mit Gänsehautcharakter.
Mit Antje Kania, Volker Schneider, Anna-Sophie Sattler, Vera Bernhard, Steffy Kreyer, uvm.
Klassik zum Tee
„Musik gab’s immer schon, und Musik, die ist für alle da.“ [Lilan N., 10 Jahre]
Nach dieser Devise erklingen im Programm bekannte und unbekannte Klavier- und Kammermusikstücke der Musikliteratur aus allen Stilen und Epochen. Ob allein am Instrument, zu zweit oder zu dritt, oder an mehreren Instrumenten – hier gilt: je bunter, desto besser.
Es spielen:
Die Klavier-/Musikklasse Anna-Sophie Sattler (und Gäste)
In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater des Kellertheaters
Dauer: ca. 90min.
geeignet ab: 6 Jahren
Singer & Songwriter aus Hamburg
Eigene Pop/Rock-Songs mit deutschen und englischen Texten aus der Mitte des Lebens – romantisch, leidenschaftlich, sozial- und gesellschaftskritisch, ironisch, zynisch, bissig, humorvoll, Gehaltvoll und mit einem Augenzwinkern geschrieben.
Dazu Cover mit einer eigenen Note interpretiert und nicht ganz ernst gemeinte Gedichte mit einer Prise Witz.
jüdische Spuren im argentinischen Tango
Die Autorin Dr. Diana Garcia Simon hat in Buenos Aires, Granada, Salamanca, Barcelona Romanistik studiert, mit der Promotion in Frankfurt am Main. Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin hat sie an mehreren Publikationen mitgewirkt, auch als Übersetzerin und Buchillustratorin. Sie hat Bücher zur Literaturwissenschaft, Romane und Theaterstücke veröffentlicht.
Migrationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert brachten neue musikalische Einflüsse nach Argentinien, neue Musikinstrumente, neue Themen. Es ist der künstlerische Einfluss der Zuwanderung jüdischer Herkunft aus den osteuropäischen Ländern, für die sich die Autorin interessiert, besonders die aschkenasische Einwanderung, verursacht durch die russische Revolution, gefolgt von der Einwanderung deutscher Juden. Das prägte den Tango Wortschatz. Die stilistische, idiomatische und thematische Vermischung eröffnete neue Perspektiven auch auf die populäre Musik.
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vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne
Theater ...
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
Wegen begrenzter Anzahl auf Grund von Corona bitten wir Sie dieses Jahr, Ihr kommen über unser Reservierungssystem anzumelden, da wir für spontane Gäste nicht garantieren können, dass wir sie noch einlassen können ohne die Hygienebestimmungen zu verletzen.
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Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
Wegen begrenzter Anzahl auf Grund von Corona bitten wir Sie dieses Jahr, Ihr kommen über unser Reservierungssystem anzumelden, da wir für spontane Gäste nicht garantieren können, dass wir sie noch einlassen können ohne die Hygienebestimmungen zu verletzen.
Die aktuelle Coronakrise hat uns in unseren Grundfesten geglaubter Sicherheiten und Normalitäten erschüttert. Junge Menschen scheinen nicht so sehr vom Virus im medizinischen Sinne betroffen zu sein. Doch wie hat sich die Pandemie auf ihren Alltag und ihre Zukunftsplanung ausgewirkt?
Tamara Labas (Lyrikerin) interessieren die Antworten. In ihrer Schreibwerkstatt werden sich Studierende des Instituts für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften über die Auswirkugen der Coronakrise auf ihr Leben austauschen und diese in Lyrik und Kurzprosa verdichten. Die Ergebnisse werden dem Publikum in einer szenischen Lesung präsentiert.
Dieses künstlerische Projekt wird von der Hessischen Kultur Stiftung im Rahmen eines Arbeitsstipendiums gefördert und in Kooperation mit dem Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe Universität durchgeführt.
Ein Abend voller Glitzer und Glamour zauberhaft moderiert! Eine Show voller Stars wie Norma Desmond, Udo Lindenberg, Marilyn Monroe, Alexandra, Hildegard Knef und vielen mehr! Genießen Sie bei einem Glas Sekt in gemütlicher Atmosphäre das Kellertheater von seiner glamourösesten Seite und lassen Sie sich mitreißen von ‚Ikonen on stage‘. Eine einmalige Show die den Alltag vor der Tür lässt.
Ensemble u.a. mit:
Anne Bachmann, Daniela Vollhardt, Annelie Eichhorn-Pezzi, Vera Bernhardt, Kai Thomas, Stephanie Manz, Stephanie Kreyer, Ute Eisfeld, Volker Schneider, Antje Kania , Anja Spriestersbach, Tommy Steinkopff uvm.
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Was geschieht, wenn die Lebensgefährtin nicht nur über eine Partnerbörse Schluss macht, sondern auch noch neue Perspektiven für den Verlassenen geplant hat? Was spielt sich ab, wenn der Smartphone-Wahn den Blick auf die Welt verstellt oder gar das eigene Gehirn im Griff hat? Und wird das Leben wirklich besser, wenn man sich über ein Gerichtsurteil verjüngen lassen kann? Oder was gibt es für Verwicklungen, wenn die Kontaktanzeige verschweigt, dass die Zukünftige immer auf dem neuesten Stand der Ernährungswissenschaft ist?
Diese und weitere Szenen aus dem perfekten Leben, seien es nun Sendungen auf „Reality Live“ mit ganz neuen Ansätzen zur Krankenbehandlung oder wertvollen Tipps für die elektronisch gesteuerte Ausstattung des stillen Örtchens, präsentiert das Theater Zwischenspiel – wie immer in einem ganz besonderen Mix aus nachdenklichen und satirischen Szenen, skurrilen Sketchen und mitreißenden, neuen Songs, live gesungen und begleitet am Piano. Lassen Sie sich entführen an die verschiedenen Orte unseres Perfect Life - im Restaurant, zu Hause oder auf der Straße.
222 Jahre wäre Heinrich Heine in diesem Jahr geworden. Zu diesem Schnapszahl-Jubiläum würdigt Wolf-Dieter Köster mit seinem musikalisch-lyrischem Programm die romantische Seite des sprachmächtigen Freigeistes. An Klavier und Gitarre singt, spricht und haucht er einen bisher so nicht gehörten Heinrich Heine. Seine Vertonungen bewegen sich im Rahmen von Bossa und Balladen, ein bisschen jazzig mit Fingerpicking. Ob Lyrik und Dichtung, Reisebericht, Essay oder politisches Pamphlet - Heinrich Heine war ein Wort-Jongleur, wie ihn die deutsche Literatur bis dahin nicht kannte. Die Begriffe Romantik, Satire, Ironie und Polemik gehören zu jeder Beschreibung seines literarischen Schaffens dazu wie religiöse Konversion, Zensur, französisches Exil und die lange, aber produktive Leidenszeit auf der "Matratzengruft" zu seiner Biografie. Heine ließ sich bei allem politischen Engagement für die Demokratie politisch nicht vereinnahmen und wurde deshalb gleichermaßen verehrt und verachtet. Seit Wolf-Dieter Köster als Mitglied des Heinrich-Heine-Chors an der Aufführung "Der Rabbi von Bacharach" des Theaters Willy Praml mitwirkte, ließ der Dichter ihn nicht mehr los. Vor allem die Liebesgedichte, changierend zwischen Witz und Melancholie, Verspieltheit und Ernst, Harmlosigkeit und Tiefgang, haben es ihm angetan. Fasziniert von Heines feinsinnigem Humor und den oft unerwarteten Schlusspointen vieler Gedichte bringt Köster diese musikalisch zum Klingen.
Der Lyriker und Liedermacher Gerhard Schönberger stellt Texte und Lieder aus seinem umfassenden reichhaltigen Repertoire vor. Seine besondere Mission ist, Erlöse aus dem Verkauf seiner Bücher zur Hilfe von kranken Kindern in Afrika zu spenden. Über dieses Projekt werden wir mehr hören
love is in the air...? und es knistert zwischen den Zeilen und den Klaviertasten. Stimme betört. Die Farben verlangen nach Pinselstrichen...
Wir versprechen Ihnen einen genussvollen Sonntagabend mit »quattro bellezze«.
Die Lyrikerin Tamara Labas und die Pianistin Inga Rosenberg entführen Sie in ihre KlangWortWelten. Karina Spandole (Gesang) und Katharina Rubin (Kunstmalerei) sind Gäste des Abends.
Poesie und klassische Klänge, so anders und doch so nahe. Sie fordern unsere feine Konzentration und die grundlegende Liebe zu diesen Künsten. Nicht selten haben Poeten und Komponisten sich gegenseitig beeinflusst. Kein Wunder, dass sich eine Pianistin und eine Lyrikerin zusammentun. Das Programm bereichern Karina Spandole - ein angehender Star im Gesang mit ihrer kraftvollen Stimme -, sowie die Kunstmalerin Katharina Rubin – sie ließ sich von Chopin zu Chopin inspirieren...
Die Frankfurter »quattro bellezze« aus Kaunas, Zagreb, Stettin und Frankfurt am Main freuen sich auf Sie!
Im Programm: Lyrik von Tamara Labas, Klaviermusik von Frèdèric Chopin, Lieder von Inga Rosenberg/Tamara Labas, Hildegard Knef/Hans Hammerschmid, Goran Bregovic. Gesang: Karina Spandole, Malerei: Katharina Rubin.
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Lesung mit Musik, »Weit über das Land« von Peter Stamm.
Gelesen von Sven Kube und Stephanie Manz.
Columbina und Arlecchino sind im Haus des Dottore die dienstbaren Geister. Aber von klassischer Musik verstehen sie recht wenig. Die Künstlerinnen und Künstler, die im Haus des Dottore eine Musiksoirée veranstalten, umso mehr. Nur: wo steckt der Dottore?
mit Ernst Bünemann (Cello)Stephanie Manz (Columbina), Thomas Steinkopff (Arlecchino)
Uraufführung Alexis Fernández mit »Drei leichte Duette« für Violoncello und Klavier
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Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
Märchen kurz vor Weihnachten
mit Gabriele Kloberdanz und Volker Schneider
Du musst versteh’n , aus eins mach zehn, und zwei lass geh‘n, und drei mach gleich, so bist du reich…
Ein Zauberspruch! Er verheißt, schnell das Gewünschte zu erreichen. Hält er, was er verspricht? Und ist am Ende wirklich alles gut?
Gabriele Kloberdanz und Volker Schneider erzählen und spielen für Sie Märchen und Theaterszenen von Magie, Zauber und Leidenschaft.
»Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgendeinem gefällt er.« (Friedrich Hebbel)
100 Jahre Oktoberrevolution
Родина /Russisch Roulette
eine Vorschau
Die Oktoberevolution 1917 brachte um sich herum wie ein mächtiger Stein, der in einen scheinbar idyllischen See geworfen wird, unzählige Wellen hervor..Eine davon: Millionen von MigrantInnen in Westeuropa und dem Rest der Welt. Die kurzfristigen Kurgäste von einst, russische Adelige, Beamte, Offiziere, Schriftsteller fluteten nun dauerhaft die Europäischen Metropolen. In den deutschen und französischen Cafes und Pensionen oder auch in tunesisch-französischen Hafenstädten begegneten sie sich und „den Anderen“. Das Projekt „Родина /Russisch Roulette“ der russischen Regisseurin und Theaterpädagogin Anna Yunysheva und des deutschen Autors und Dramaturgen Bert Bresgen beleuchtet in einer virtuosen, poetisch-satirischen Verflechtung von dokumentarischen Interviews, Theater und Videos die Revolution und das Aufeinandertreffen der russischen Migranten mit der „alten Welt“ in Berlin, Wiesbaden, Bizerte und Paris und die tragikomische Gemengelage, die dabei entstand.
In der Reihe Maleen zeigen wir eine knapp zweistündige Vorschau auf das Großprojekt, das am 18. Februar im Kellertheater aufgeführt wird.
Mit Lilija Kucinskaja, Elena Plotnikova, Hannah Fleckenstein, Volker Schneider, Mike Marklove, Carsten Bauer, Stanislav Rosenberg, Stephanie Manz, Myriam Tancredi, Debora Zeller, Leon Badenhop, Mahmoud Haji, Andreas Arnold.
Musik: Carloline Bergmann, Stanislav Rosenberg, Marija Ambrazaitė.
Film: Anna Yunysheva
Schnitt: Maria Deykova
Theatertexte: Bert Bresgen
Dokutext, Interviews und Regie: Anna Yunysheva
Besonderer Dank an die Interview Partner: Natalie Gesthoff, Paris, Alexander de Faria, Wiesbaden, Alexander Plotto, Paris, Ivan Brikke Paris, Nadia Schlüter-Paulssen Frankfurt
Moribayassa Trommel-Gruppe
Die Formation Moribayassa besteht aus trommellustigen Frauen, die sich mit Leidenschaft und großem Einsatz afrikanischer, brasilianischer und europäischer Rhythmen verschrieben haben. Bei einem Abend mit der Gruppe Mori ba yassa soll Spass und Freude am Rhythmus, an der Spontaneität und Kreativität für alle erlebbar werden. Fürs Kellertheater hat sich die Gruppe einige Besonderheiten ausgedacht, man darf also gespannt sein!
Autorenlesung
Geboren 1970 in Frankfurt am Main als Mathias Müller. „Meddi“ ist ein Spitzname aus
Kindergartenzeiten, den fast alle außer seiner Mutter heute benutzen. Ein Frankfurter Bub,
der sein Leben im dörflichen Norden der Stadt verbracht hat und wo er heute noch lebt. Er
ist verheiratet und hat zwei Söhne. Seit 1995 verdient er seinen Lebensunterhalt als
Feuerwehrmann bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt.
Ende der 1990er Jahre hat er mit dem Schreiben angefangen, nachdem er bemerkte, dass er
seine eigene Sprache fast verlernt hatte. Im Jahr 2000 kam ihm dann Arthur, der fahrende
Händler aus dem 17. Jahrhundert, in den Sinn. Er schrieb seine Geschichte auf. Nachzulesen
im Roman „Der Gewürzhändler zu Frankfurt“ der im Mai 2008 im Röschen Verlag erschienen
ist.
Meddi Müller hat er in den letzten Jahren über 70 Lesungen im gesamten Rhein Main Gebiet abgehalten. Darüber hinaus hatte er einen Auftritt in Zug/Schweiz auf der dortigen Lesebühne. Man kann eine Lesung mit ihm jederzeit buchen auch im kleinen Kreis oder für Geschäftsveranstaltungen.
Meddi Müller hat zahlreiche Kurzgeschichten geschrieben, die in der Reihe Kurz & Knackig im Charles Verlag als Heft erscheinen und als eBook erhältlich sind. Weitere Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften und im Internet veröffentlicht. Einige davon gibt es in seinem eBooks „Kurze Pause“ und „Zwischenmahlzeit“ zu bewundern. Außerdem hat er im Belletris Verlag einige Kurzgeschichten in Büchern, deren Erlös an einen guten Zweck geht, veröffentlicht.
Heute Kuchen ist keine Lösung
Words & Tones
Women on Drums
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oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte
vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne
Theater ...
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
Eine alte russische Theatertradition wird von Anna Yunysheva neu belebt. Ungewöhnliche Stücke gespielt an ungewöhnlichen Orten. Im Kellertheater starten wir mit kleinen Theaterstücken, Szenen und Geschichten von Anton Pawlowitsch Tschechow. Eine Gelegenheit diesen großen russischen Autor kennenzulernen.
Gespielt auf Deutsch
Piano: Caroline Bergmann
Gemeinsam mit der herrlichen Vega begeben Sie sich auf einen kleinen Stadtspaziergang, Vega präsentiert Ihnen dabei die historischen, dichterischen und sagenhaften Spuren von Frankfurt.
Der Ausgangs- und Zielort ist das Foyer vom legendären Kellertheater, Vega freut sich auf Sie.
Autorenlesung
Geboren 1970 in Frankfurt am Main als Mathias Müller. „Meddi“ ist ein Spitzname aus
Kindergartenzeiten, den fast alle außer seiner Mutter heute benutzen. Ein Frankfurter Bub,
der sein Leben im dörflichen Norden der Stadt verbracht hat und wo er heute noch lebt. Er
ist verheiratet und hat zwei Söhne. Seit 1995 verdient er seinen Lebensunterhalt als
Feuerwehrmann bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt.
Ende der 1990er Jahre hat er mit dem Schreiben angefangen, nachdem er bemerkte, dass er
seine eigene Sprache fast verlernt hatte. Im Jahr 2000 kam ihm dann Arthur, der fahrende
Händler aus dem 17. Jahrhundert, in den Sinn. Er schrieb seine Geschichte auf. Nachzulesen
im Roman „Der Gewürzhändler zu Frankfurt“ der im Mai 2008 im Röschen Verlag erschienen
ist.
Meddi Müller hat er in den letzten Jahren über 70 Lesungen im gesamten Rhein Main Gebiet abgehalten. Darüber hinaus hatte er einen Auftritt in Zug/Schweiz auf der dortigen Lesebühne. Man kann eine Lesung mit ihm jederzeit buchen auch im kleinen Kreis oder für Geschäftsveranstaltungen.
Meddi Müller hat zahlreiche Kurzgeschichten geschrieben, die in der Reihe Kurz & Knackig im Charles Verlag als Heft erscheinen und als eBook erhältlich sind. Weitere Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften und im Internet veröffentlicht. Einige davon gibt es in seinem eBooks „Kurze Pause“ und „Zwischenmahlzeit“ zu bewundern. Außerdem hat er im Belletris Verlag einige Kurzgeschichten in Büchern, deren Erlös an einen guten Zweck geht, veröffentlicht.
Der Savant von Innis
Autorenlesung Yuro und
Solus wachsen in einem Kloster, hoch oben in den
Grafilla-Bergen des Planeten Innis, heran. Mit
Beginn der Pubertät finden in Yuro gewaltige
Umbrüche statt. Seine Sinne werden sensibler, er
nimmt Dinge wahr, die kaum ein anderer bemerkt, und
immer wieder geistert das Wort »Schicksal« durch
seine Gedanken. Er fühlt, dass irgendetwas ihn ruft
und er den Konvent verlassen muss, um Antworten auf
all die Fragen zu finden, die sich inzwischen in
ihm aufgestaut haben.
Sein treuer
Freund Solus begleitet ihn, aber je näher sie der
Lösung um Yuros »Besonderheit« kommen, desto tiefer
geraten sie in einen Strudel aus Rätseln. Warum
schweigen die Hüter? Was hat es mit dem seltsamen
Medaillon auf sich, dessen Farbe genau der von
Yuros Augen entspricht? Was meinen die Inari, wenn
sie von einem »Savanten« sprechen und welche Rolle
spielt ihre Freundschaft im Rahmen des großen
Ereignisses, auf das sie unabwendbar zusteuern?
Susanne Esch ist gebürtige Frankfurterin, Jahrgang 1967, Mutter von vier Kindern und leidenschaftliche Schreiberin.
Was geschieht,
wenn plötzlich die Ethik-Polizei vor der Tür steht
und den Gen-Abfall inspizieren möchte? Oder wenn
der Pizzabäcker mehr über seine Kundin weiß, als
dieser vielleicht lieb ist? Wird das Leben wirklich
besser, wenn man den Lebenspartner über Internet
bestellt oder die Hochzeit elektronisch gesteuert
wird?
Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit
oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte
vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne
Theater ...
Gastgeber: Bernhard Zarembowicz
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!
Katharina Eismann, Johann Kneißl, Leo
Pinkerton, Ingrid Walter und Gisela Wölbert,
sind die Autoren unterwegs. Sie lesen eigene
Texte aus der Anthologie „Literatur zur
Werkzeit“ (Offen- bacher Editionen: ISBN
978-3-939537-35-9).
Dazu komponiert Pit Uferstein einfühlsame
Miniaturen auf der Gitarre.
Beides zusammen ergänzt sich alsdann zu einem poetischen Stadtrundgang:
Aus Frankfurts Geschichte, in Verse
gefasst,
und immer ein Märchen, das gut dazu
passt.
Spannend, fröhlich und geistreich gestaltet sich Karin Schmitts interaktive Erlebnis-Lesung zu ihrem philosophisch-heiterem Romandebüt »Die unverstandenen Geschenke des Lebens«. Das Publikum entscheidet, welche Kapitel gelesen werden und häufig wird der eine oder andere Lesungsbesucher zum Protagonisten der Geschichte um Joshua und Maliko.
In dem Roman geht es ums Glücklichsein und vor allem darum, wie man in den schwierigen, herausfordernden Situationen des Lebens ein Geschenk erkennen kann. Eines der bunt verpackten »unverstandenen Geschenke« wird sogar im Kellertheater geöffnet werden. »Eine Freude wie an Weihnachten!«, stellte eine Lesungsbesucherin verzückt fest. Wenn Sie zufällig ein Instrument besitzen, auf dem Sie John Lennons Lied »love« spielen können, dann bringen Sie es doch bitte mit und lassen uns an Ihrer Begabung teilhaben - ein begeistertes Lächeln der Autorin ist Ihnen dafür gewiss.
Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne Theater....
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!Mal ist es schwer, mal leicht und manchmal finden wir, ohne gesucht zu haben.
Gabriele Kloberdanz erzählt Märchen über die verschlungenen Wege zum Ziel und Ute Stammerjohann präsentiert ausgewählte literarische Fundstücke.
»Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem,
was ihm fehlt.
Und er kehrt nach Hause zurück, um es zu finden.»
George Moore
Gabriele Kloberdanz und Ute Stammerjohann erzählen Märchen .
16.12.2014, um 20:00 Uhr, Eintritt 5€. Der traditionelle Glühwein wird gereicht.
Die Maske ist eine wunderbare Theaterlehrerin. Sie zeigt uns unsere Fantasie und Wirklichkeit – gleichzeitig. Die Arbeit mit Masken ist ein sehr altes Mittel im Theater. Maskenbau verbindet Kunst mit darstellender Kunst, plastisches und kreatives Gestalten mit Körperkunst. Sobald unser Gesicht bedeckt ist, tritt der eigene Körper in Vordergrund.
Es gibt keine Sprache und Worte mehr, wir lernen uns selber auf neue Art kennen und lösen uns vom alltäglichen Verhalten. Kursinhalt ist die Herstellung der spielfertigen Theatermaske und eine Einführung in die Geschichte des Maskentheaters.
Wir arbeiten in der Gruppe und entwickeln durch die Arbeit mit den Masken unsere eigene Geschichte. Wir verbinden Szenen mit Bewegung, Musik mit Spiel und schaffen gemeinsam ein neues Werk. Am Ende spielen vor Publikum auf der großen Bühne des Kellertheaters im Rahmen von „Maleen“ mit unseren Masken in einer Kombination aus Maskenspiel, Erzähltheater, Performance Art und Live Musik.
Leitung: Anna YunyshevaEs ist die platonische Liebesgeschichte zwischen Ida Coblenz ( 1870 - 1942 ) und Stefan George, recherchiert nach einem vorhandenen Briefwechsel: Isi versucht in Kontakt mit dem Dichter des Symbolismus zukommen, zwischen die spannenden Dialoge schieben sich Gedichtsteile des Dichters ein, die selbst fast zum Dialog werden, sie wurden geschrieben für die so verehrte Ida Coblenz, aus Kinderzeit ihm vertraut.
Die verschiedenen Szenen- und Zeitwechsel werden durch Bilder von Bingen ( von Vall Smit inspiriert von Fotografien ) über einen Zeitraum von 2 Jahren angezeigt ( 1892 - 1893 ).
Es spielen Petra Theisen und Volker Schneider, unter der Regie von Inge Rossbach ( Theater art vor ort Bad-Kreuznach)
Spannend, fröhlich und geistreich gestaltet sich die interaktive Erlebnis-Lesung, die Karin Schmitt zu ihrem philosophisch-heiterem Romandebüt »Die unverstandenen Geschenke des Lebens« gibt. Das Publikum entscheidet nicht nur darüber, welche Kapitel gelesen werden, manchmal wird auch der ein oder andere Lesungsbesucher zum Protagonisten der Geschichte um Joshua und Maliko und Teil eines kleinen Schauspiels.
In dem Roman geht es ums Glücklichsein und vor allem darum, wie man in den schwierigen, herausfordernden Situationen des Lebens ein Geschenk erkennen kann. Eines der bunt verpackten »unverstandenen Geschenke« wird sogar im Kellertheater geöffnet werden. »Eine Freude wie an Weihnachten!«, stellte eine Lesungsbesucherin verzückt fest. Wenn Sie zufällig ein Instrument besitzen, auf dem Sie John Lennons Lied »love« spielen können, dann bringen Sie es doch bitte mit und lassen uns an Ihrer Begabung teilhaben - ein begeistertes Lächeln der Autorin ist Ihnen dafür gewiss.Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne Theater....
Eintritt frei (solang der Platz reicht)!Tauchen Sie ein mit uns in Mythen und Legenden aus fernen Kontinenten und Kulturen, rund um Fabelwesen, mächtigen Zauber und überraschende Verwandlung, gelesen und vertont von SchauspielerInnen des Kellertheaters und den Musikerinnen der Band WOMEN ON DRUMS. Ein exotischer Klangteppich gewebt um alte Texte. WOMEN ON DRUMS an den Trommeln zuhause, versiert auch an der Flöte, am Balaphon und Didgeridoo.
Was ist eigentlich typisch hessisch? Die Hesselbachs? Goethe und Stoltze? Die Streitigkeiten zwischen Frankfurt und Offenbach? Die »Grie Soß un de Ebbelwoi«? Alles richtig! Ein Abend um hessische Eigenheiten und hessische Geschichte. Kulinarisch, kulturell und »rischdisch lusdisch« für alteingesessene Hessen, Anfängerhessen und Nichthessen geeignet.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag. So hat es mal Charlie Chaplin formuliert. Und Lachen ist gesund. Jetzt kann man, wenn man nichts zu lachen hat, entweder einen lustigen Film sehen â oder zum Lach-Yoga gehen. Corinna Maria Lechler, zertifizierte Lach-Yoga-Trainerin, Schauspielerin und Regisseurin, aktiviert das Lach-Potential ihrer Kunden. Nicht etwa durch Kitzeln, sondern durch die richtige Atemtechnik. Denn: Bewusstes Atmen ist wichtig und hat viele positive Nebeneffekte, nur haben die meisten es längst verlernt.
weiter Infos unter www.mehr-lachen.de.
Seit Jahren begleitet Lilija Kucinskaja die internationalen Theater-Projekte als Fotografin und als Performerin. Es sind die magischen innigen Momente, die man bei einer Theateraufführung erlebt, die die Künstlerin so faszinieren. An diesem spannenden Theater-Performance Abend werden die Bilder der Theater-Fotoreihe zum Leben erweckt - mit Maskentanz von Anna Yunysheva, Tanz-Performance von Tatjana Shternberg, Geschichten und Didgeridoo-Spiel von Thommy Steinkopff und japanischem Trommeln.
Was passiert mit Menschen,
die in einer Stadt wohnen, aber nicht wissen, wie
man als Stadtmensch funktioniert? Die sich
deshalb entschlossen haben, von Moment zu Moment
zu existieren und der Zukunft fürs Erste
abzuschwören? Die so unerfolgreich ticken wie
Lucie, Carlos und Ina, drei Freunde Ende 20.
Beschreibung: Keine großen Macken und keine
ausgeprägten Talente vorhanden. Ihr einziges
Problem besteht darin, sich extrem un-urban zu
fühlen. Und dann diese ausgeprägte Sehnsucht nach
den analogen 80er Jahren. Was kann man hier noch
erwarten?
Die drei schlagen sich durch unspektakuläre und
doch nervenzerreissende Tage im Kampf mit
Museumswächtern, Speed-Datern,
QVC-Puppenverkäuferinnen und den Menschen, die
sie zu lieben glauben. Dabei verletzen sie sich,
verpassen viele Chancen und lassen kein
Fettnäpfchen aus.
Play.Pause.Reject. ist keine weitere
Zustandsbeschreibung einer ganzen Generation. Es
kennt nur drei Leute und beschreibt nichts als
die Normalität. Und das beängstigend vertraut und
mit viel Musik. Es ist Zeit für die Feststellung:
Normal kann recht schmerzhaft sein.
Die Sangesfreunde Martinsviertel aus dem schönsten Viertel Darmstadts haben keine Goldkehlchen, aber den Lautstärkeregler auf Zehn. Sie interpretieren internationales Liedgut, das explizit nicht für Chöre geschrieben wurde. Ein schmetterndes Vokalereignis für Freunde der Dead Kennedys, Ton, Steine, Scherben und ähnliches. Musikalische Abrundung erfährt der Abend durch die chorverbandelten Bands The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy, Mine und Woog Riots. Auch das gesprochene Wort bekommt seinen Raum durch Hausmeister Kossi (Darmstadts Antwort auf Lemmy von Motorhead), der dem heinerdeutschten Idiom in Form selbst geschriebener Texte huldigt.
www.facebook.com/theuglytwo www.facebook.com/mine.trio www.woogriots.deJetzt war er auch bei uns im Theater, der Revisor. Inkognito, wie es sich gehört, hat er sich bei uns ein- und wieder weggeschlichen. Ein guter Grund um sich mit Gogols »Der Revisor« zu beschäftigen. Sven Eric Panitz hat aus der Komödie von Nikolai Gogol aus dem Jahre 1836 eine stark verdichtete Version extrahiert, die in einem globalen Großunternehmen angesiedelt ist. McKinsey zieht Gerüchteweise Inkognito in eine deutschen Niederlassung ein und sorgt allseits für Panik. Doch der vermeintliche Revisor ist schnell aufgedeckt. Der Praktikant Jan wird hofiert und bestochen.
Szenische Lesung des Stücks, das den ganz normalen Wahnsinn des heutigen Büroalltags karikiert und in rasanten Versen durch Gogols Originalplot jagt.
mit Sven Eric Panitz und Mitgliedern des Kellertheaters
Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne Theater....
Eintritt frei!Vor 200 Jahren fand Bettina von Arnim die erste Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen unter ihrem Weihnachtsbaum, ein Geschenk von Jakob und Wilhelm Grimm. Das Buch wurde der Beginn einer Sammlung, die zum meistübersetzten deutschen Buch avancierte.
Gabriele Kloberdanz und Christian K. Mayer-Glauninger erzählen in diesem Jahr Märchen der Brüder Grimm und nur Grimm für »ungrimmige« Weihnachten.
Mitreißende Trommelrhythmen und
ideenreiche musikalische Arrangements der »Women
on drums« bilden den Rahmen für Einblicke in die
fremdartige Wahrheit uralter Mythen, gelesen von
Schauspielern und Schauspierinnen des
Kellertheaters. Bilder entstehen und werden durch
archaische Masken, geschaffen von Anna Yunisheva,
lebendig, begleitet vom erdigen Klang des
Didgeridoo's (Thomas Steinkopff).
Mitwirkende: Women on
Drums, Thomas Steinkopff
1939 wurde dieser Briefroman veröffentlicht und geriet danach mindestens 60 Jahre in Vergessenheit. Jetzt präsentieren wir dieses kleine Meisterstück in unserer Reihe Maleen
Wieder einmal lädt das Theater Zwischenspiel zu neuen Begegnungen ein, die in gewohnter Weise Amüsantes und Nachdenkliches, Musikalisches und Lyrisches, Alltägliches und Skurriles zu einer besonderen Theatermischung verrühren, diesmal mit einer gehörigen Prise an schwarzem Humor gewürzt.
»Treffpunkte« heißt das neue Programm, und hier trifft so einiges zusammen, was für Missverständnisse und schräge Töne sorgt: Altbekannte Figuren aus klassischen Dramen finden sich auf dem Arbeitsamt im 21. Jahrhundert ein, merkwürdige Gäste treffen auf noch merkwürdigere Gastgeber, die Seniorin taucht unerwartet im Büro des Manager-Sohnes auf, und ganz besonders »anständige« Nachbarn begegnen sich zu einem Tratsch auf der Straße. Weitere »Treffpunkte« sind ein Gefängnis und das »Institut für Humor und Satire«.
Nicht zuletzt treffen auch wieder Gedichte auf Songs und ein spielfreudiges Ensemble auf die Lachmuskeln seines Publikums.
Lassen Sie sich von unserem neuen Programm zu den verschiedenen »Treffpunkten« entführen!
Frauen, Männer und andere Katastrophen - Szenen, Sketche, Gedichte Die kleinen und größeren Katastrophen im Beziehungskarussell des Lebens - wer kennt sie nicht? Mit Brigitte Bergmann, Helga Färber, Dagmar Stegerer, Melanie Stegerer, Renate Steidle... und dem Mann am Klavier Erich Rückl
Das Internet ist auch ein Friedhof für abgelegte Musik und apokryphe Filmschnipsel. Der Frankfurter Autor Bert Bresgen spinnt diese Ausschnitte weiter und formt sie zu eigenständigen short stories, Interpretationen und Kurzdramen um.Wir nehmen in dieser literarischen Performance teil am psychoanalytischen Klavierwettbewerb in Moskau, treffen einen pfeifenden mexikanischen Sargschreiner, verüben einen merkwürdigen Mordanschlag auf Schloß Gleichenstein und essen mit Andy Warhol einen Hamburger. Mit Bert Bresgen und Mitgliedern des Kellertheaters Frankfurt.
Was alles passieren kann, wenn zwei Menschen aufeinanderprallen und zwei Städte, zwei Welten nämlich eigentlich: Frankfurt am Main und Wien, an der schönen blauen undsoweiter. Zwei Menschen, Mann und Frau, die sich nach einer explosiven ersten Begegnung ein paar Monate später in einem Hotel für gewisse Stunden treffen - davon erzählt die Erzählung Hotel Orient. Sie ist ein zentrales Kapitel aus dem Romanmanuskript »Giuditta« von Ingrid Walter, der von eben diesem Zusammenprallen handelt, der mindestens zwei Leben verändern kann. Zu den Worten gesellen sich die Fotografien von Anna P. Köhler, die mit Details aus beiden Welten, aus Frankfurt und Wien spielen. Ingrid Walter (Autorin und Texterin) und Anna P. Köhler (Grafikdesignerin und passionierte Hobbyfotografin) leben in Offenbach und sind dort bereits im letzten Jahr mit unterschiedlichen Programmen in Wort und Bild aufgetreten.
Was passiert mit Menschen,
die in einer Stadt wohnen, aber nicht wissen, wie
man als Stadtmensch funktioniert? Die sich
deshalb entschlossen haben, von Moment zu Moment
zu existieren und der Zukunft fürs Erste
abzuschwören? Die so unerfolgreich ticken wie
Lucie, Carlos und Ina, drei Freunde Ende 20.
Beschreibung: Keine großen Macken und keine
ausgeprägten Talente vorhanden. Ihr einziges
Problem besteht darin, sich extrem un-urban zu
fühlen. Und dann diese ausgeprägte Sehnsucht nach
den analogen 80er Jahren. Was kann man hier noch
erwarten?
Die drei schlagen sich durch unspektakuläre und
doch nervenzerreissende Tage im Kampf mit
Museumswächtern, Speed-Datern,
QVC-Puppenverkäuferinnen und den Menschen, die
sie zu lieben glauben. Dabei verletzen sie sich,
verpassen viele Chancen und lassen kein
Fettnäpfchen aus.
Play.Pause.Reject. ist keine weitere
Zustandsbeschreibung einer ganzen Generation. Es
kennt nur drei Leute und beschreibt nichts als
die Normalität. Und das beängstigend vertraut und
mit viel Musik. Es ist Zeit für die Feststellung:
Normal kann recht schmerzhaft sein.
Wieder einmal lädt das Theater Zwischenspiel zu neuen Begegnungen ein, die in gewohnter Weise Amüsantes und Nachdenkliches, Musikalisches und Lyrisches, Alltägliches und Skurriles zu einer besonderen Theatermischung verrühren, diesmal mit einer gehörigen Prise an schwarzem Humor gewürzt.
»Treffpunkte« heißt das neue Programm, und hier trifft so einiges zusammen, was für Missverständnisse und schräge Töne sorgt: Altbekannte Figuren aus klassischen Dramen finden sich auf dem Arbeitsamt im 21. Jahrhundert ein, merkwürdige Gäste treffen auf noch merkwürdigere Gastgeber, die Seniorin taucht unerwartet im Büro des Manager-Sohnes auf, und ganz besonders »anständige« Nachbarn begegnen sich zu einem Tratsch auf der Straße. Weitere »Treffpunkte« sind ein Gefängnis und das »Institut für Humor und Satire«.
Nicht zuletzt treffen auch wieder Gedichte auf Songs und ein spielfreudiges Ensemble auf die Lachmuskeln seines Publikums.
Eine Gitarre, eine Stimme - und alle Farben des Regenbogens.
anna malina, das Licht am Ende des Frankfurter Songwriter-Tunnels, spielt aus ihrem Album "Songs for more colour" und mehr. Nicht nur Lieder, die sich einfach verdammt gut (sic!) anhören, sondern Farbe in Klang und Text, in grell, pastell und aquarell, aber niemals grau.
Die absolut beste Art, Farbe in einen Januar-Sonntagabend zu bringen!
Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne Theater....
mit Bernhard und FreundenEintritt frei!...und das Kind geboren, fing das Wundern erst an. Uraltes verwob sich mit Rätselhaftem, Märchen und Geschichten entstanden.
Winter- und Weihnachtsmärchen der wunderlichen Art erzählen in diesem Jahr Gabriele Kloberdanz und Christian K. Mayer-Glauninger, spannend, geheimnisvoll und berührend - und immer noch voller Wunder.
Eine literarische Performance mit Soundgetöse von Ivo Kern nach dem Poem von Wenedikt Jerofejew.
Lichtinstallation: Polar / Licht von Andrea Thembie Hannig
Ein sportpoetischer Abend in Text und Szene über rasierte Haxen, knackige Kanuten, Formeln natürlicher Schönheit, läufige Liebeleien, Eiweiß und die Erotik der Kompression.
Mit Nic Leonhardt und Schauspielern des Kellertheaters.
Nic Leonhardt schreibt seit 1995 Glossen, Kolumnen und Kritiken für Zeitungen, Magazine und online-Medien. In ihren Kolumnen beschreibt sie scharfzüngig und und augenklimpernd Kuriositäten des Alltags unserer Fitness- und Lifestyle-Gesellschaft.
Joergundtoene mischt Rock, Pop, NDW, Punk, sogar Soul hat schon mal jemand darin entdeckt - sie selbst nennen es Roeck. Und das funktioniert nicht nur elektrisch, sondern wie an diesem Abend im Kellertheater auch unplugged. Die deutschen Texte von Frontmann Jörg Woinowski betrachten das Leben oft aus einem skurillen Blickwinkel: mal sarkastisch, mal raffiniert schlicht oder ernst. Ab und zu scheint Fanny van Dannen zu grüßen. Mit Stefan Kreuscher am Kontrabass und Antonius Koch als Percussionist ergibt das eine äußerst unterhaltsame Mischung. Mit dabei haben Joergundtoene natürlich ihre Debut-CD "Paula". Ein neues Album und ein Video sind in Arbeit und werden demnächst erscheinen. (www.joergundtoene.de)
Mit viel Sternenstaub, Glitzer und Glamour servieren Ihnen Eva Longgloria und Vega zahlreiche bekannte Songs und eine leckere Tuntencremesuppe. Ein Showerlebnis der Extraklasse erwartet Sie. Lassen Sie sich von zwei herrlich stilvollen, eleganten, frechen und unwiderstehlichen Frauen in die Welt der Sterne entführen. Erleben Sie den Stern von Mykonos an einem glanzvollen Abend.
Weihnachten in den KellerWeihnachtsabend im Kellertheater mit Glühwein. Gastgeber: Bernhard, Sven und Tunc. Eintritt Frei
Der Wind und andere himmlische Kinder begegnen Ihnen in diesem Jahr in den Winter- und Weihnachtsmärchen, die Gabriele Kloberdanz und Christian K. Mayer-Glauninger erzählen. Vom Anfang und Ende des Lebens und den Zeiten dazwischen: Hören Sie, was der Wind flüstert.
Mitwirkende: Gabriele Kloberdanz und Christian K. Mayer-Glauninger
eine Maleen zu Ehren von
Burkhard Sprenker
von Mitgliedern des
Kellertheaters und Freunden
Das Kellertheater Frankfurt öffnet zum
5.Mal seine Pforten für Musik und Mythen,
mitreißenden Rhythmus der Frauenband
»Womenondrums« aus Dreieich und geheimnisvollen
Geschichten aus fernen Kontinenten mit den
Schauspielerinnen und Schauspielern des
Kellertheaters. Tauschen Sie den trüben
Novenbertag ein gegen eine Reise in exotische
Gefilde im Außen wie Innen.
Mitwirkende: Women on
Drums, Thomas Steinkopff
Skurriles und allzu
Menschliches
Sketche, Songs
Der Sommer geht zur Neige.
Die beiden Schönheiten Vega und Eva Longgloria geben noch einmal so richtig Gas. Rote Cocktails, eine rote kulinarischen Tuntencremesuppe, ein knallrotes Gummiboot, tolle Performances, tolle Songs - für euch zum Mitsingen:Die sexy Ladys des Kellertheater Frankfurt lassen bitten. Eva und Vega - elegante, stilvolle, freche, unwiderstehliche Frauen verzaubern euch mit einer super Show!Travestie mit Eva Longgloria und Vega»... und dann dachte er, es gibt wohl etwas, das nicht verschwindet. Und dieses Nicht-Verschwinden ist womöglich in allen Sprachen ein und dasselbe.«
Alles dreht sich um die Liebe: sie verzehrt, sie verdreht, sie beflügelt, sie bestürzt. In ihren Texten untersucht Juliane Moschell Liebesarten zwischen ganz verschiedenen Menschen: Geschwister, Fremde, Geliebte und Freunde. Tunc Yomolcay übersetzt die Gedichte mit seiner Gitarre in Musik und Burkhard Sprenker verleiht den kurzen Geschichten seine Stimme. Ein Sommersonntag im Kellertheater, der die Sinne weckt: mit Vers, Satz und Notenschlüssel verknüpfen Tunc Yomolcay, Burkhard Sprenker und Juliane Moschell Melodien und Wortgeflechte. Freuen Sie sich auf die Liebe!Lassen Sie sich im Kellertheater Frankfurt zu einem Besuch eines Kinos in Marrakesch verführen, verfolgen Sie den Weg eines Gerüchtes in Damaskus, blicken Sie hinter Schleier und erfreuen Sie sich an der Welt des Orients.
Bernd Aretz, Autor, Jurist, Erzähler und Vorleser aus der Mozartstadt Offenbach lässt uns an seinen Funden aus der Literatur teilhaben.
Matthias Oheim und Sven Eric Panitz führen in die hohe Kunst des Schüttelreimens ein und geben Kostproben nicht nur aus Ihrem aktuellen Band Geschüttelt, nicht gerührt!.
Hildegard von Bingen: Ordensfrau,
Visionärin, Naturforscherin, Musikerin, Heilerin,
Pilgerin, Prophetin... Wir nähern uns in dieser
Lesung der Hildegard von Bingen über ihre Vita
und ergänzen diese mit spannenden Originaltexten.
Dazwischen präsentiert Ihnen das Weingut Stefan
Michel aus Weinolsheim den
»Hildegard-Kräuterwein« - ganz neu und
einzigartig! »Hildegard - ein Abend für alle
Sinne« wurde mit vollem Erfolg im vergangenen
November in der Mainzer Altstadt präsentiert. Nun
wollen wir diese gelungene Mischung aus Wein,
szenischer Lesung und Süppchen dem Frankfurter
Publikum vorstellen. Dramaturgie/Regie: Heike
Mayer-Netscher
Es lesen: Heike
Mayer-Netscher, Ute Leonhardt und Stefanie
Pieroth-Heil
Wie ist das, wenn man nicht ganz bei
sich ist? Ein amüsanter Abend von Bert Bresgen
über Theorie und Praxis der Hypnose in Literatur,
Filmen, Politik, dem Surrealismus, Arztpraxen und
Kriminalfällen. Zu allem Überfluss wird jemand
vor Ort live hypnotisiert.
Mitwirkende: Melissa
Lindquist, Segen Sultan, Bert Bresgen u.a.
Ein Treffen von Katholen, Prodestanten, Orthodoxen, Muslime, Andersgläubigige und Nichtgläubige unterm Weihnachtsbaum im Kellertheater! Neben Wurst und Kartoffelsalat und Glühwein, den Lukullus bereitstellt, ist jeder eingeladen, seine Geschichte mitzubringen, die er an dem Abend vortragen kann. Eintritt Frei
Weihnachten im Kreise der Liebsten zu
verbringen ist wie ein Geschenk. Egal ob es
unsere liebsten Menschen, Speisen, Orte oder
Gewohnheiten sind. erzählen Ihnen in diesem Jahr
ihre liebsten Winter- und Weihnachtsmärchen.
Tauchen Sie ein in wohlig warme und
geheimnisvolle Geschichten der dunklen
Jahreszeit.
Mitwirkende: Gabriele
Kloberdanz und Christian Mayer-Glauninger
Lebische Geschichten nicht nur für Frauen. Nach »Ungeheuer praktisch« hat die Duisburger Autorin Anne Bax zwei weitere Bücher mit lesbischen Kurzgeschichten geschrieben. »Rachel ist süß« bietet frische, freche und erotische Geschichten für den Frühling und alle anderen Jahreszeiten. Anne Bax erzählt von glücklichen erotischen Fügungen, von Liebe und Rache und anderen alltäglichen Absurditäten und Schönheiten des lesbischen Liebeslebens.
»Kochen und Küssen«, das
lesbisch/romantisch/erotische Koch- und Lesebuch. Mit
Geschichten zum Vorlesen (von Anne Bax), Rezepten zum
Nachkochen (von Cornelia Böhm) und vielen schönen
Zeichnungen (von Zielgruppe.net) zum Angucken. Liebe
ist schön. Sex ist schön. Lesen ist schön. Die mutige
Frau, die diese drei Genüsse sinnvoll verbinden will,
stößt allerdings schnell auf kleinere und größere
Probleme. Das größte Problem? Küssen und Essen können
die meisten, aber wie war das noch mal genau mit dem
Kochen? Es gibt Sexratgeber, aber wo lernt die moderne
Lesbe die Feinheiten und Geheimnisse der klassischen
Cuisine Lesbienne? Passen Artischockenherzen nur zu
Geschichten mit Happyend? Und kocht man die überhaupt?
Erst Cunnilingus und dann Linguini? Oder doch lieber
umgekehrt? Taugt Linsensalat als Liebesbeweis? Mögen
Femmes Frikassee und passt Blümchensex zu Räuchertofu?
Was serviert man eigentlich zu einem gebrochenen
Herzen? Wie viel Romantik gehört zum Ratatouille?
Kriege ich die Frau meiner Träume mit Bandnudeln ins
Bett? Oder sie mich mit Tacos auf den Teppich? Ein Buch
zum Schmoren und zum Schmachten. Mit Vorspielen,
Hauptgängen und Nachspeisen, die man allein oder zu
zweit, zwischen Tisch und Bett oder Tür und Angel
lesen, kochen und essen kann. Mit den Klassikern der
Cuisine Lesbienne: Grätchen in Uniform (Lachsröllchen)
Have You Seen My Organic Sextoys?
(Möhren-Zucchini-Puffer) Klär of the Moon (klare
Tomatenessenz) When Knife Is Falling (Fächerkartoffeln)
Bandnudeln Bilitis (Sahnenudeln) The L-Soup
(Linsensuppe) und vielen, vielen anderen... Anne Bax
geboren 1961, lebt im Ruhrgebiet und arbeitet als
Ausstellungsmacherin.
Mitwirkende: Anne Bax
Zum 4. Mal mit den fetzigen Rhythmen der
"Women on Drums",
Mitwirkende: Women in
Drums, Sven Kube, Thomas Steinkopff
Wie ist das, wenn man nicht ganz bei
sich ist? Ein amüsanter Abend von Bert Bresgen
über Theorie und Praxis der Hypnose in Literatur,
Filmen, Politik, dem Surrealismus, Arztpraxen und
Kriminalfällen. Zu allem Überfluss wird jemand
vor Ort live hypnotisiert.
Mitwirkende: Melissa
Lindquist, Segen Sultan, Bert Bresgen u.a.
Martin Sommer versteht sich auf das
bewährte Zusammenspiel von Gitarre und Gesang -
mit eigenen lyrischen, verspielten und
melancholischen Texten, gepaart mit
ironisch-heiterem und hintergründigem
Wortwitz.
Musikalisch reicht die Bandbreite von Chanson
über Walzer, Pop und Bossaklängen bis hin zu
Sprechgesang, mal ruhig und besonnen, dann wieder
beschwingt und rhythmisch treibend.
Ist ein Spätsommerabend besser zu verbringen?
Martin Sommer (Jahrgang 1979) gehört zu den ganz
wenigen Liedermachern, die sowohl ein junges Publikum
als auch die altgedienten Wader- oder Mey-Fans
begeistern. 2004 wurde er beim 40. Jubiläums Â
Festival auf der Burg Waldeck als die Entdeckung des
Festivals gefeiert.
Aufgewachsen im Osten des Landes (Erfurt) erlebte
Martin Sommer den Fall der Berliner Mauer als Kind,
begann im Alter von 16 Jahren mit dem Schreiben eigener
Lieder. Stilistisch beeinflusst haben ihn dabei ost-
wie westdeutsche Songpoeten, die Klassiker ebenso wie
die jungen Wilden. Trotz seiner Jugend zeichnet ihn
eine beeindruckende Bühnenpräsenz aus, ein sicheres
Gespür für Sprache und poetische Bilder dazu ein
ebenso melodisch wie rhythmisch prägnantes
Gitarrenspiel.
»... und dann dachte er, dass es wohl etwas gab, das nicht verschwindet. Und dass dieses Nicht-Verschwinden in allen Sprachen ein und dasselbe war.« Ein Abend im Kellertheater, der die Sinne weckt: mit Vers, Satz und Notenschlüssel schwingen vier Dichter und Dichterinnen und drei Musiker in die Ohren und Augen ihres Publikums. Deutsche, Türkische und Französische Worte tanzen zu Klavier, Gitarre und Saz. Mitwirkende: Lyrik und Prosa dichten und sprechen Philipp Haines, Juliane Moschell, Buket Yomolcay und Yolande de Nobile. Melodien dazu spielen Lukas Etzel, Tunc Yomolcay und Ahmet Tozar.
Lesung über Facetten der Liebe Lesung aus Werken von Michail Bulgakow, Marcelle Sauvageot und Orhan Pamuk.
Hallo hallöchen hallo! Der Astronaut ist
zurück! Hier bin ich wieder, Euer Panikpräsident!
Ehy wer sind die denn da? Das ist ja ne
galaktomanische Vervieldoppelung! Ich bin doch
der Udo, Udo Lindenberg! Oder Mann, wer bin ich
denn nun, und wenn ja wieviele denn überhaupt?
Und was ist denn mit denen da? Hey, klar! Das
müssen die Udonauten sein! Ich glaub da müssen
wir gleich weiter! Am besten sofort in den
Keller!
Mitwirkende:
Kai Thomas, Lars Thonhausen, Matthias Oheim, Uli
Goedel, Stephanie Manz, Anja Kühn u.a.
»Der Körper ist ein Tier, das sterben muß!« - Inger Christensen
Das Stück des Autors Bert Bresgen bietet eine amüsante und verstörende Collage aus seltsamen dokumentarischen Material und surrealen und satirischen Elementen über ein einmaliges Ereignis in der Nähe von Frankfurt. Nach zwei Teillesungen die erste vollständige Gesamtaufführung in szenischer Lesung durch Bert Bresgen und Mitglieder des Kellertheaters. »Elvis starb an dem Tag, als er zur Army ging.« John Lennon
Sie alle stehen im Mittelpunkt eines bunten Reigens aus Szenen, Sketchen, Songs und Gedichten rund um das Thema Frau in all ihren Facetten: ob als Hexen oder als Mütter, als Ehefrauen oder als Geliebte, als Freundinnen oder Feindinnen. Und immer wieder schimmern sie durch  die kleinen Alltagsdramen ebenso wie die ganz großen zerplatzten Lebensträume. Begleitet von einer Moderation wandeln sich so auch unsere Bühnen-Schauplätze ständig: Unsere Heldinnen treffen sich zu Hause und im Café, in der Hölle und in der Psychiatrie, am Bahnhof und in einer Schauspieler-Garderobe.Ernstes und Heiteres wechseln sich ab - und für die Katastrophen haben wir den einen oder anderen Tipp auf Lager...
Dem Nächsten, der mir erzählt, dass die Chinesen nur ein Wort für Krise und Chance haben, gebe ich die Chance auf eine neue Nase. Oder er kühlt die alte mit Schnee, die Inuit haben ja dreihundert Worte dafür. Lieder und Texte als kleine, vorsorgliche Einstimmung auf die Finanzchance, Wirtschaftschance und persönlichen Chancen, die das neue Jahr wahrscheinlich schon kichernd für uns bereit hält. Soll keiner sagen, es hätte ihn niemand gewarnt! Krise? - Keine Chance!
Kerzenschein und Zuckerwerk, da wird's einem warm ums Herz. Und doch sind in der Weihnachtszeit nicht nur liebliche Engel unterwegs. Trolle und Huldren treiben ihr Unwesen, die Wilde Jagd bahnt sich ihren Weg durch die Lüfte und die Heilige Nacht ist oft die einzige Zeit, in der Erlösung möglich ist. Ehrfurcht und Schaudern, Lust und Behagen entstehen an diesem Märchenabend, wenn Gabriele Kloberdanz und Christian Mayer-Glauninger von holden und unholden Gestalten in den rauhen, heiligen Nächten erzählen. mit Gabriele Kloberdanz und Christian Mayer-Glauninger
Einfache, wirkungsvolle, leicht praktizierbare Körper-, Atem- und Entspannungsübungen im Yoga schaffen eine ideale Balance zwischen Körper + Geist und streicheln die Seele. Entspannen Sie, tun Sie Ihrer Wirbelsäule etwas gutes, tanken Sie frische Kraft und Energie auf, genießen Sie mit uns im Anschluss einen kleinen indischen Imbiss. Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken tragen, sowie eine Decke und Kissen mitbringen. mit Volker Schneider (Yogalehrer/Entspannungskursleiter BYV)
Für Ihre Gedichte oder Ihren Geschichten oder bringen Sie etwas von anderen Autoren mit. mit Burkhard Sprenker
Zuhörer langweilen, unverständliche Sinnzusammenhänge bauen, hektisch nach Luft schnappen - wer solche Reden schon mal gehört hat, fragt sich: wie kann ich das erlernen? Es ist gar nicht so einfach, alle Regeln der Redekunst zu brechen und die Zuhörer zu missbrauchen. Yvonne Mendl und Kai Hartmann geben Ihnen eine Einführung mit Texten u.a. von Tucholsky, Jandl, Loriot, Erhardt und Überall. Damit auch Sie inhaltsfrei kommunizieren können, am Gegenüber vorbei reden und Verständnislosigkeit erzeugen.
René van Roll, Preisträger des Goldenen Lifta 2007 und
Rollstuhlfahrer aus Leidenschaft, präsentiert zusammen
mit seinem charmanten Assistenten Olli einen Ausschnitt
aus seinem aktuellen Bühnenprogramm. Mit einer bunten
Querschnittslähmung entführt er genussvoll in die
heitere Welt körperlicher, geistiger und musikalischer
Abgründe. Idee und Musik:
René van Roll
Text: Fabian Vogt
Regie: Claudia König
Einfache, wirkungsvolle, leicht praktizierbare Körper-, Atem- und Entspannungsübungen im Yoga schaffen eine ideale Balance zwischen Körper + Geist und streicheln die Seele. Entspannen Sie, tanken Sie frische Kraft und Energie auf, genießen Sie mit uns im Anschluss einen kleinen indischen Imbiss. Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken tragen, sowie eine Decke und Kissen mitbringen. mit Volker Schneider (Yogalehrer/Entspannungskursleiter BYV)
Was haben Bügelfalten, schwarze Schwäne, Ludmillas, Taigatrommeln und Donald Duck gemein? Wie liest man einen Fahrplan und wie hält man diesen ein? In welchem sozialistischen Land gab es das Berufsbild des Dispatchers und in welcher Epoche leben wir überhaupt? Diese und andere Fragen, die Sie sich noch nie gestellt haben, werden beantwortet in Texten rund um die Eisenbahn, geschrieben und vorgetragen von Sven Eric Panitz. Ein Abend nicht nur für Trainspotter.
Zwei Frauen in den Zwanzigern. Alter oder Zeitalter? Was ist mit ihrem Lippenstift? Wieso sind die so zerkratzt? Bewegt mich ihre Geschichte? Da kann man ein Lied von singen. Eine Menáge a trois zwischen Liedern, Bildern und Geschichten.Musik und Texte: Theo Hoffmann Bilder: Mike Mac Keldey
Was machen die Menschen am Heiligabend in Australien? Oder in Dubai? In Litauen? Was machen die Möbel am Heiligabend, wenn Sie beim Frankfurter Stadtgeläute sind? Was machen die Tiere am Heiligabend im Franfurter Zoo? Bringen Sie Ihre eigene Weihnachtsgeschichte mit oder lesen Sie eine schon geschriebene Geschichte vor. Weihnachten in unserem Theater Café aber ohne Theater....mit Burkhard SprenkerEintritt frei!
Sterne zeigen den Weg in Sand- und Eiswüsten. Sie malen Bilder an das Himmelzeit in klarer dunkler Nacht, den Wassermann, den Wagen, die Jungfrau, den Hund, den Fuhrmann, die Schlange: ein Figurenbuch aus Milliarden von Sternen, strahlend, geheimnisvoll und uralt.
Wie die Sterne tragen Märchen ihr Licht aus den alten Zeiten in unsere Welt.
Erzähler:Text zu realen Frankfurter Kriminalfällen.
Die Fraue hawwe ihn bewunnert, darunner die hier - mehr wie hunnert! Wie die Begeeschnung kam zuschdand, dariwwer reezelt mer im Land. Mundartdichter H. W. Wolff liest uff Frankforderisch aus seinen Versbüchern und zeigt ver-rückte Kunstcollagen.
Tiefsinniges aus dem Buch der Bücher - Was steht dort über Weihnachten? Nichts! Deshalb nettes Anderes zum Fest. Oder? Bringen Sie Ihre Lieblingsgeschichte/lied mit und bringen Sie diese(s) zu Gehör - bei Würstchen und Kartoffelsalat.
Im Winter, der dunklen Jahreszeit, wurden früher die meisten Märchen erzählt. Und so wollen wir fortfahren in der Tradition. Gabriele Kloberdanz, Christian Mayer, Claudia Reinhardt und Burkhard Sprenker erzählen Winter- und Weihnachtsmärchen.
5 Euro incl. GlühweinZeit, Dämonen, Menschen und Tieren, eingebettet in den sonoren Klang des Didgeridoos und fetzigen, mitreißenden Trommelrythmen.
Kann ich auf meiner ersten Tupperparty die Tupperberaterin direkt verführen oder muss ich erst zwei Eierbecher kaufen? War die Richtige vielleicht doch die Falsche? Oder war es anders herum? Anne Bax liest aus ihrem neu verlegten Buch mit vielen Bonusgeschichten.