Zwei Stücke an einem Abend, frei erzählt nach Max Frischs Andorra und Janne Tellers Nichts. Gespielt und inszeniert von Schülerinnen und Schülern der Anna-Schmidt-Schule Frankfurt unter der Leitung von Rebekka Fahrwald

Andorra 2.0

„Seit ich verstehen kann, was die Leute sagen, weiß ich, dass ich anders bin.“ Was geschieht mit einem jungen Menschen, dem immer wieder gesagt wird, wie er zu sein hat und ob er dazu gehört oder nicht? Eine bewegende Geschichte um Identifikation und Heimat.

Eine Tat, die man nicht mehr vergisst

„Alles ist egal! Das ganze Leben ist nichts weiter als ein Spiel, das darauf baut so zu tun als ob.“ Einer steigt aus dem System aus. Lässt er sich von den anderen überzeugen, die ihm immer wieder versuchen vor Augen zu führen, was wichtig ist im Leben? Ein Gedankenspiel, das die Zuschauer mitnimmt.